Alle Docker-Container anzeigen

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Einführung

Docker ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die moderne Softwareentwicklung und -bereitstellung geworden. In diesem Tutorial werden wir untersuchen, wie Sie alle auf Ihrem System laufenden Docker-Container anzeigen, um Ihnen das Wissen zu vermitteln, Ihre Docker-Umgebung effektiv zu verwalten und zu überwachen.

Einführung in Docker-Container

Docker ist eine beliebte Open-Source-Plattform, die die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen in containerisierten Umgebungen ermöglicht. Container sind leichte, eigenständige und ausführbare Softwarepakete, die alles enthalten, was zum Ausführen einer Anwendung benötigt wird, einschließlich Code, Laufzeitumgebung, Systemtools und Bibliotheken.

Was sind Docker-Container?

Docker-Container sind eine standardisierte Einheit von Software, die Code und alle Abhängigkeiten in einem Paket bündelt, sodass die Anwendung schnell und zuverlässig von einer Computerebene zur anderen läuft. Container sind voneinander isoliert und bündeln ihre eigene Software, Bibliotheken und Konfigurationsdateien; sie können über klar definierte Kanäle miteinander kommunizieren.

Vorteile von Docker-Containern

  • Konsistenz: Container stellen sicher, dass Anwendungen unabhängig von der zugrunde liegenden Infrastruktur auf dieselbe Weise ausgeführt werden.
  • Skalierbarkeit: Container lassen sich leicht skalieren, um der sich ändernden Nachfrage gerecht zu werden, was die Verwaltung und Bereitstellung von Anwendungen vereinfacht.
  • Effizienz: Container sind leichtgewichtig und teilen das Host-Betriebssystem, was zu einer effizienteren Nutzung der Systemressourcen im Vergleich zu traditionellen virtuellen Maschinen führt.
  • Portabilität: Container lassen sich leicht zwischen verschiedenen Computerebenen verschieben, z. B. vom Rechner eines Entwicklers zu einem Produktionsserver.

Docker-Architektur

Docker verwendet eine Client-Server-Architektur, bei der der Docker-Client mit dem Docker-Daemon kommuniziert, der für das Erstellen, Ausführen und Verteilen von Docker-Containern zuständig ist. Der Docker-Daemon läuft auf dem Host-Computer, und der Docker-Client kann auf demselben oder einem entfernten Computer ausgeführt werden.

graph LD subgraph Docker Architecture client[Docker Client] daemon[Docker Daemon] client -- kommuniziert mit --> daemon daemon -- führt --> Container aus end

Erste Schritte mit Docker

Um mit Docker zu beginnen, müssen Sie die Docker-Engine auf Ihrem System installieren. Sie können Docker von der offiziellen Docker-Website (https://www.docker.com/get-started) herunterladen und installieren. Nach der Installation können Sie die Docker-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) verwenden, um mit dem Docker-Daemon zu interagieren und Ihre Container zu verwalten.

Anzeigen aller Docker-Container

Nachdem Docker installiert und ausgeführt wurde, können Sie verschiedene Befehle verwenden, um Informationen über Ihre Docker-Container anzuzeigen. Der primäre Befehl hierfür ist docker ps.

Auflistung aller laufenden Container

Um eine Liste aller laufenden Docker-Container anzuzeigen, verwenden Sie den folgenden Befehl:

docker ps

Dies zeigt Ihnen eine Tabelle mit Informationen zu jedem laufenden Container, einschließlich der Container-ID, des zum Erstellen des Containers verwendeten Images, des im Container ausgeführten Befehls, des Erstellungstermins, des Status des Containers und der von dem Container abgehörten Ports.

Auflistung aller Container (laufend und gestoppt)

Wenn Sie eine Liste aller Container sehen möchten, sowohl laufender als auch gestoppter, können Sie den Flag -a oder --all verwenden:

docker ps -a

Dies zeigt alle Container an, einschließlich derer, die gestoppt oder beendet wurden.

Anpassung der Containerliste

Sie können die in der Containerliste angezeigten Informationen anpassen, indem Sie das Flag --format verwenden. Um beispielsweise nur die Container-ID und den Bildnamen anzuzeigen, können Sie den folgenden Befehl verwenden:

docker ps --format "{{.ID}} {{.Image}}"

Dies gibt eine Tabelle mit nur der Container-ID und dem Bildnamen für jeden Container aus.

Filtern von Containern

Sie können die Containerliste auch nach verschiedenen Kriterien filtern, z. B. Containerstatus, Bildname oder Label. Um beispielsweise nur Container aufzulisten, die aktuell laufen, können Sie den folgenden Befehl verwenden:

docker ps --filter "status=running"

Weitere Informationen zu den verfügbaren Filtern finden Sie in der Docker-Dokumentation.

Mit diesen Befehlen können Sie die auf Ihrem System laufenden Docker-Container einfach anzeigen und verwalten.

Erweiterte Techniken zur Containerauflistung

Während der grundlegende Befehl docker ps eine Fülle von Informationen über Ihre laufenden Container liefert, bietet Docker auch erweiterte Techniken zur Auflistung und Verwaltung Ihrer Container.

Sortieren und Formatieren von Containerlisten

Sie können die Containerliste nach verschiedenen Kriterien sortieren, z. B. Container-ID, Bildname oder Erstellungstermin. Um beispielsweise die Liste nach Erstellungstermin absteigend zu sortieren, können Sie den folgenden Befehl verwenden:

docker ps --sort=created --format "{{.ID}} {{.Image}} {{.CreatedAt}}"

Dies gibt eine Tabelle mit Container-ID, Bildname und Erstellungstermin aus, sortiert nach Erstellungstermin absteigend.

Anzeigen von Containermetadaten

Zusätzlich zu den grundlegenden Containerinformationen können Sie auch Metadaten zu Ihren Containern anzeigen, z. B. Labels, Umgebungsvariablen und Netzwerkinformationen. Dazu können Sie das Flag --format mit den verfügbaren Templatevariablen verwenden. Um beispielsweise die Container-ID, den Bildnamen und den Wert eines benutzerdefinierten Labels mit dem Namen "app" anzuzeigen, können Sie den folgenden Befehl verwenden:

docker ps --format "{{.ID}} {{.Image}} {{.Label \"app\"}}"

Speichern von Containerlisten in einer Datei

Wenn Sie die Ausgabe einer Containerliste für spätere Verwendung oder Analysen speichern müssen, können Sie die Ausgabe in eine Datei umleiten. Um beispielsweise die Ausgabe von docker ps in eine Datei namens container_list.txt zu speichern, können Sie den folgenden Befehl verwenden:

docker ps --format "{{.ID}} {{.Image}} {{.CreatedAt}}" > container_list.txt

Dies erstellt eine Datei namens container_list.txt im aktuellen Verzeichnis, die die Container-ID, den Bildnamen und den Erstellungstermin für jeden laufenden Container enthält.

Integration mit Drittanbieter-Tools

Die Containerauflistungsfunktionen von Docker können auch in Drittanbieter-Tools und Skripte integriert werden. Beispielsweise können Sie den Befehl docker inspect verwenden, um detaillierte Informationen über einen Container im JSON-Format abzurufen, die dann von anderen Tools oder Skripten verarbeitet werden können.

Durch die Beherrschung dieser erweiterten Techniken zur Containerauflistung können Sie tiefere Einblicke in Ihre Docker-Umgebung gewinnen und Ihre Containerverwaltungsabläufe optimieren.

Zusammenfassung

Am Ende dieses Tutorials verfügen Sie über ein umfassendes Verständnis der Anzeige aller Docker-Container sowie erweiterter Techniken zur Verwaltung und Überwachung Ihrer Docker-Umgebung. Dieses Wissen ermöglicht es Ihnen, Ihre Docker-Workflows zu optimieren und den reibungslosen Betrieb Ihrer containerisierten Anwendungen sicherzustellen.